Neue Wasserkunst

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Neue Wasserkunst ermöglicht Wachstum von Budissin

Die Neue Wasserkunst nach fast 100 Jahren im Dornröschenschlaf im Jahr 1999 für wieder Besucher geöffnet.  Mehr erfahren!

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Neuer Wasserturm verhindert Wassernotstand

Mit dem Bau des Rundturmes wurde im Jahr 1606 begonnen. Zu dieser Zeit drängten immer mehr Menschen in die Städte – so auch in das damals noch „Budissin“ geheißene Bautzen. Zur Sicherung des damit gestiegenen Wasserbedarfs entschlossen sich die Stadträte, eine zweite Wasserkunst errichten zu lassen.

Turm ist Bestandteil des Äußeren Lauentores

1610 wurde diese durch den Ratsbaumeister Wenzel Röhrscheidt d.J. fertiggestellt. Zusätzlich hatte der Turm in Bautzen die Funktion einer Verteidigungsbastion und zählte mit dem im unteren Turmbereich befindlichen Neutor zum Äußeren Lauentor. Leider wurde der Turm kurz nach seiner Fertigstellung durch die Auswirkungen des 30jährigen Krieges stark zerstört.

Neue Wasserkunst von der Äußeren Lauenstraße

Röhrengang zur Spree wird bei Restaurierung erhalten

Beim Wiederaufbau erhielt der Turm ihr heutiges Aussehen mit der steinernen Kuppel, unter welcher 1874 eine Dampfmaschine in Betrieb genommen wurde. In der Zeit der industriellen Revolution verlegte man von hier aus Wasserleitungen mit Anschlüssen an die Wohngebäude. 1893 wurde die Wasserförderung eingestellt, doch deren Röhrengang und das Stadttor waren noch gut erhalten und wurden 1999 mit dem Turm restauriert.

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